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Verliebt im Alter

Ehe retten – 5 Tipps, um eine Trennung zu vermeiden

5 Tipps, mit denen du deine Partnerschaft und Ehe retten kannst

Zuerst bist du verliebt. Alles am anderen Menschen wirkt einladend und anziehend auf dich. Du kannst dir nicht vorstellen, auch nur einen Tag ohne diesen besonderen Menschen zu sein und gehst völlig in eurer Zweisamkeit auf. Es kann eine Weile dauern, bis die ersten Unstimmigkeiten auftauchen, aber sie kommen. Warum?

Weil du am Anfang eurer Beziehung nur einen Teil des geliebten Menschen sehen konntest und wolltest. Wenn dich die Glückshormone überrollen, weil du ein passendes Ebenbild gefunden hast, lässt das Gehirn keine kritisierenden Gedanken und Gefühle zu.

Es ist jedoch wie mit allen Dingen im Leben – die anfängliche Euphorie in Form überschäumender Gefühle muss sich wieder normalisieren und das tut sie auch. Plötzlich siehst du dein Gegenüber aus einer völlig neuen Perspektive und entdeckst Persönlichkeitsanteile, die dir vorher nicht auffielen.

Die Honeymoon-Zeit ist vorbei und du landest aus einem süßen Traum in der Realität. Einem Ort, an dem ein Mensch seine guten, aber auch unangenehmen Eigenschaften zeigt.

Warum kann Verliebtheit nicht bleiben?

Sie kann es, indem sie zur Liebe wird. Doch die meisten Paare scheitern an diesem Prozess, weil sie die ursprüngliche Bedeutung einer Beziehung nicht kennen.

Du stößt im Leben nicht auf einen passenden Partner, um durch diesen glücklich zu werden.

Mit diesem Wunsch lädst du ihm eine Bürde auf, der er nicht gewachsen ist und die nichts mit Liebe zu tun hat. Gehst du mit diesen Erwartungen in eine Ehe, lässt sich diese nicht retten und eine Trennung ist vorprogrammiert. Weil es kaum Menschen gibt, die all deinen Vorstellungen gerecht werden können.

Liebespaar

Auch dein Gegenüber hat Wünsche, Bedürfnisse und Sehnsüchte, die er durch dich erfüllt sehen möchte. Es treffen also zwei Menschen aufeinander, die ihr Glück vom Verhalten des anderen abhängig machen und es ist unwahrscheinlich, dass solch eine Beziehung funktioniert.

Vielleicht erkennst du dieses Muster in deiner eigenen Beziehung und du fragst dich jetzt, wie sich eine Trennung oder Scheidung vermeiden lässt, wenn die Phase der Enttäuschung unausweichlich ist?

Zuerst musst du verstehen, wie es zur Distanz in einer Partnerschaft kommt. Es gibt nämlich keine Anleitung oder Tipps, wie sich eine Beziehung oder Ehe retten lässt.

Das bedeutet, du kannst nichts tun, um sie zu retten. Das hört sich im ersten Moment verwirrend an, aber du wirst es gleich verstehen.

Ein praktisches Beispiel

Lass uns ein Beispiel aus deinem Alltag nehmen:

Du kommst gestresst von der Arbeit, weil viele Dinge nicht wie geplant liefen. Du bist ärgerlich und hättest jetzt gerne jemanden an deiner Seite, der dich tröstet, dir Mut zuspricht, dich in den Arm nimmt und ganz für dich da ist.

Dein Mann ist schon daheim und hat es sich vor dem Fernseher bequem gemacht. Auch er ist müde und möchte abschalten, indem er sich vom Fernsehprogramm berieseln lässt.

Du kommst zur Tür herein und siehst auf den ersten Blick, dass er nicht in der Weise auf dich eingehen wird, wie du es dir vorgestellt hast.

Dieser Gedanke schafft noch mehr Verärgerung, die dein Mann intuitiv spürt. Obwohl er noch gar nichts gemacht hat, berührt ihn deine aufkommende Feindschaft.

Er versteht nicht, worum es geht und zieht sich innerlich zurück, weil deine Energien auf Angriff schalten. Schon der erste Satz zwischen euch wird voller Vorwürfe sein und dafür sorgen, dass die Situation zu einem Streit auswächst.

Das Muster deiner Ehe erkennen

Wenn du verstehst, dass alle Streitigkeiten durch dieses Verhaltensmuster entstehen, bist du einen Schritt weiter.

Es geht um unerfüllte Erwartungen, mit denen ihr euch begegnet.

Zu Beginn der Partnerschaft war alles perfekt, weil sich euer Miteinander auf einem begrenzten Raum abspielte. Ihr habt euch eure Zukunft ausgemalt und den anderen Menschen voller Hingabe betrachtet. Es gab nicht einen Millimeter fremdes Gebiet zwischen euch. Ihr wart für einen Moment eine Person.

Beziehung retten

Das Leben kennt jedoch keine Stagnation. Es gibt meistens Polaritäten. Oben und unten, hell und dunkel, Nähe und Distanz.

Zu Beginn einer Partnerschaft seid ihr im innigsten Zustand von Nähe, den es gibt. Ihr seid innerlich und äußerlich miteinander verschmolzen und genießt dieses Eins-sein in vollen Zügen. In dieser Zeit ist alles andere nebensächlich, ihr seid nur auf euch konzentriert und vergesst den Rest der Welt.

Doch die Situation ändert sich. Ihr müsst zur Arbeit gehen, mit anderen Menschen sprechen und den Haushalt führen. Eure Aufmerksamkeit beginnt sich zu teilen, wenn der Alltag eintritt.

Dann ist der andere Mensch nicht länger der Mittelpunkt eures Universums, sondern ein Teil neben vielen Verpflichtungen. Die Intensität eurer Begegnungen verändert sich und die wenigsten Paare sind darauf vorbereitet.

Was in der Zeit des Verliebtseins von alleine eintrat, weil keine Ablenkungen vorhanden waren, muss jetzt bewusst geschaffen werden.

Das bedeutet, dass du die Nähe zum Partner in dir aufrufen musst, weil sie nicht länger durch äußere Reize ausgelöst wird.

Von den Schmetterlingen im Bauch zur echten Liebe

Erinnerst du dich, wie es ganz am Anfang eurer Beziehung war? Du konntest keinen klaren Gedanken fassen. Dieser Mann spukte die ganze Zeit in deinem Kopf herum. Alles war neu und du warst wie elektrisiert, weil die Begegnung zwischen Liebenden nicht nur auf der Ebene der Formen stattfindet, sondern Körper, Geist und Seele berührt.

In der Zweisamkeit hast du zum ersten Mal erfahren, wie es ist, wenn dein gesamtes Wesen berührt und gesehen wird. Ohne Kritik, ohne Zurückweisung und ohne Forderung.

Nach diesem Zustand sehnst du dich dein ganzes Leben und möchtest es immer wieder erfahren. Das kannst du auch, aber diese Intimität braucht bestimmte Voraussetzungen:

Verstehst du jetzt, warum du nichts machen kannst, um einer Beziehung neuen Schwung zu verleihen oder sie zu retten? Ein Urlaub wird nur deine Erwartungen an deinen Mann zum Vorschein bringen.

von Beginn an die Ehe retten

Erfüllt er diese nicht, nützt auch das schönste Tropenparadies nichts. Eine neue Umgebung kann helfen, die Frustration für einige Tage zu unterdrücken.

Sind alle Sehenswürdigkeiten besucht, fallt ihr beide auf euch, eure Gedankenmuster und Handlungen zurück. Alles ist wieder beim Alten.

Wir können doch an der Beziehung arbeiten?

Ja und nein. Es kommt darauf an, was du unter dem Wort „arbeiten“ verstehst. In den meisten Fällen ist ein Partner der Meinung, dass alles wieder gut wäre, würde sich der andere nur „besser“ verhalten.

Dabei geht es vorrangig um die eigenen Bedürfnisse.

„Wenn du mehr auf mich und meine Wünsche eingehst, klappt unsere Partnerschaft und die Ehe lässt sich retten.“

Das Problem bei dieser Geschichte?

Dein Partner sieht die Situation ebenso, aber aus seinem Blickwinkel. Er möchte, dass du dich anders verhältst.

Und so treffen täglich zwei Menschen aufeinander, die darauf warten, dass sich der Partner nach ihren Vorstellungen und Bedürfnissen verhält. Doch es funktioniert nicht.

Was eine Beziehung NICHT ist

Wenn du dir den folgenden Tipp zu Herzen nimmst, wirst du die Partnerschaft und Ehe haben, die du dir wünschst.

Eine Liebesbeziehung soll dir die Möglichkeit geben, über dich hinauszuwachsen und die beste Version deiner selbst zu werden.

Wenn du dir diese Wahrheit zu Herzen nimmst, kann jede Beziehung in deinem Leben funktionieren. Was auch bedeuten kann, dass eine Trennung oder Scheidung nach 10, 20, 30 Jahren im Raum steht, weil das Miteinander nicht zu retten ist.

Wir verändern uns im Laufe der Jahre. Was uns mit zwanzig Jahren wichtig erschien, ist mit 40 Jahren möglicherweise bedeutungslos.

Du weißt am Anfang einer Ehe nicht, wie sich dein Partner gegenüber Kindern verhält.

Was ist mit Karriere und Job? Wird es einen Wohnortwechsel geben müssen, kommen die Kinder ungeplant?

Du weißt nicht, was auf dich zukommt. Du kannst planen, aber dein Leben verläuft anders.

Solange du von deinem Partner erwartest, dass er dich tröstet, auffängt, dich ständig mit einem Lächeln begrüßt, dir seine ganze Aufmerksamkeit schenkt und dir jeden Wunsch von den Augen abliest, nie ein böses Wort sagt, nur glücklich und aufmunternd ist, wirst du einem Ideal hinterherjagen, dass in dieser Weise nicht erreichbar ist.

Möglicherweise wird es nicht allzu lang dauern, bis du deinem Partner mit dieser Erwartungshaltung einen solchen Druck aufbaust, dass er an eine Trennung denkt und dich möglicherweise sogar verlässt.

5 Tipps für deine Ehe

Jetzt ist es Zeit, dir die 5 Tipps zu geben, mit denen du nicht nur deine Beziehung retten kannst. Du wirst zu einem anderen Menschen, der in allen Bereichen mehr Glück und Zufriedenheit erfährt.

Die Tipps kommen erst jetzt, weil du mittlerweile verstanden hast, dass es um das Sein geht. Du kannst nichts tun, um freundlicher und gelassener zu werden. Du kannst es nur SEIN.

Deswegen können dir Ratgeber nicht helfen, wenn sie dir nur von Dingen erzählen, die du tun musst, um deine Partnerschaft zu retten.

Verliebt im Alter

Du kannst deinem Geliebten Pralinen auf das Kopfkissen legen und innerlich wütend auf ihn sein, weil er dich morgens nur kurz in den Arm genommen hat. Die Geste bringt gar nichts, weil dein Herz verschlossen wäre.

Du kannst mit deinem Mann in den Urlaub fahren, um Unstimmigkeiten zu klären. Doch was du auch von ihm erwartest, es stellt sich keine Harmonie ein, wenn du dich ungerecht behandelt fühlst und deshalb eine Verhaltensänderung von deinem Mann erwartest.

Ohne die Änderung deiner Herzenshaltung ist jegliche Handlung vergebens. Deshalb solltest du über die folgenden Tipps nachdenken:

  1. Dein Mann kann dich nicht glücklich machen.

Niemand kann das. Nur du selbst bist für das verantwortlich, was du in jedem Moment empfindest. Es ist eine Wahl. In der Kindheit haben deine Eltern und dein Umfeld deine Gefühlsregungen durch ihr Verhalten geprägt.

Du bist jetzt erwachsen und das bedeutet, dass du entscheiden darfst, was du fühlst. Unabhängig von jeder äußeren Situation. Das wurde dir in der Kindheit nicht beigebracht, deshalb musst du dich jetzt selbst darum kümmern und es lernen.

  1. Du hast Wünsche und Bedürfnisse.

Du darfst sie haben und auch ihre Erfüllung erwarten. Aber zwinge sie nicht einer bestimmten Person auf.

Wenn du jemanden zum Reden brauchst, kann das dein Mann sein oder eine andere Person.

Möchtest du dich in bestimmten Ansichten bestätigt fühlen, kann das durch deinen Mann geschehen oder die beste Freundin.

Ist es dir wichtig, für dein Hobby oder deinen Job Anerkennung zu empfangen, kann auch das durch deinen Partner geschehen.

Es muss aber nicht so sein. Wenn du die Erfüllung aller Bedürfnisse auf eine Person konzentrierst, wird deine Ehe auf eine Scheidung zusteuern und sich nicht retten lassen. Niemand kann in jedem Moment seines Lebens so sein, wie du ihn gerne hättest.

  1. Es geht in einer Beziehung um das Geben.

Nicht darum, was der Partner dir gibt. Es geht auch nicht darum, was du dem Partner gibst. Eine Beziehung ist die Möglichkeit und der Raum, in dem du das Beste von dir gibst. Das mag sich im ersten Moment wie Haarspalterei anhören, ist es aber nicht.

Beispielsweise wirst du manchmal einen Wunsch deines Partners ablehnen müssen, weil deine Intuition dir dazu rät. Das ist weder für ihn noch für dich einfach. Es fühlt sich unter Umständen auch nicht gut an. Trotzdem ist es richtig und du weißt, dass du es tun solltest.

Deine Weigerung ist in diesem Fall also etwas Gutes, auch wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussieht und du dich vielleicht mit unangenehmen Konsequenzen konfrontiert siehst.

Dein Partner schenkt dir einen Raum, in dem du agieren und deine Facetten leben kannst. Du kannst ehrlich, warmherzig, liebevoll, intelligent und großzügig sein, aber auch aggressiv, eifersüchtig, nachtragend, berechnend, kritisierend und abwertend.

Dein persönlicher Ausdruck wurde durch deine Kindheit geformt. Du hast gelernt, in Situationen auf eine bestimmte Weise zu reagieren, die durch dein Umfeld vorgelebt wurde.

Eine partnerschaftliche Beziehung bietet dir im Erwachsenenalter die Möglichkeit, diese gewohnten Reaktionen zu ändern, denn meist sind sie destruktiv und beruhen auf Abwehrmustern.

  1. Reflektiere dich selbst.

Wenn deine Ehe auf der Kippe steht und du sie retten möchtest, musst du die Ursachen verstehen.

Deine Gefühle sind der Ursprung all deiner Handlungen. Je frustrierter und deprimierter du bist, desto mehr negative Energie wirst du durch deine Handlungen verbreiten.

Oder anders gesagt:

wenn du dich schlecht fühlst, kannst du nichts Liebevolles tun.

Ein Therapeut kann dir zu verstehen geben, dass du zurückhaltender oder offener mit deinem Partner agieren solltest. Du kannst es aber nicht umsetzen, wenn Gefühle der Angst in dir leben.

Oft sind es unbewusste Muster aus der Kindheit, die deinen Umgang mit anderen Menschen schwierig gestalten. Die Aufforderung, dich anders zu verhalten, kannst du erst dann umsetzen, wenn sich dein Empfinden von dir selbst zum Besseren verändert hat.

Dazu musst du jeden Tag in dich schauen und nach den wirklichen Ursachen für deine Gefühle und dein Verhalten fragen.

  1. Die Beziehung zu deinem Partner spiegelt die Beziehung zu dir selbst wider.

Was du von ihm erhalten möchtest, musst du zuerst in dir selbst finden. Das bedeutet:

  • Jede Zärtlichkeit, die du von deinem Mann erwartest, solltest du zuerst in dir empfinden.
  • Jedes liebevolle Wort, das du von ihm hören möchtest, musst du vorab in deinen Gedanken hören.
  • Jede Minute voller Aufmerksamkeit, die du dir wünschst, solltest du erst in dir spüren.
  • Jeden romantischen Abend, nach dem du dich sehnst, musst du zuerst in dir selbst erleben.
  • Wenn du dir eine echte und dauerhafte Beziehung wünschst, hilft es diese jeden Tag in deiner Vorstellung zu erleben.

Wenn du nochmal gedanklich an den Anfang deiner Ehe gehst, erkennst du, dass die Flitterwochenzeit von durchweg positiven Gedanken und Vorstellungen geprägt war.

Ehepaar am Meer

Als der Alltag in dein Leben trat, haben sich deine Gedanken verändert. Die Nähe wurde weniger und je mehr du versucht hast, diese zu retten, desto mehr Distanz kam in eure Beziehung.

Du hast auf das Verhalten deines Mannes häufiger reagiert, anstatt dich mit der Situation zu beschäftigen, die du erleben wolltest. Da waren anfangs wenige dieser negativen Gedanken.

Doch sie wurden mehr und irgendwann gab es überwiegend diese Unzufriedenheit und Resignation. Der andere Mensch war nicht mehr der, in den du dich verliebt hattest und du stelltest dir hin und wieder sogar mal die Frage ob du gehen, oder bleiben sollst.

Du hast ein anderes Bild vor Augen als bei eurer ersten Begegnung. Dieser Moment war erwartungsfrei und offen, sodass sich alle wunderbaren Vorstellungen von einem Menschen in dir entfalten konnten.

Die Sehnsucht, diese Intimität zu retten und wiederherzustellen, soll dich anspornen, dich und deine Beziehung zu verstehen. Es geht um deine automatischen Reaktionsmuster, die eine Situation in einem falschen Licht erscheinen lassen.

Du musst erwachsen werden und die Erfüllung deiner Bedürfnisse zuerst in dir selbst suchen.

Einfach gesagt bedeutet das, dass du nur das Beste von dir, deinem Partner und eurer Beziehung erwarten darfst, egal wie die Umstände aussehen.

Fazit

Deine Gedanken und Gefühle in Bezug auf deine Ehe sollten immer positiver Natur sein. Dann wirst du genau das auch mit den äußeren Sinnen erleben können. Eifersucht beispielsweise kann zu einer handfesten Ehekrise führen.

Deine Ansichten vom Leben und deinem Partner sind der Schlüssel für eine glückliche Ehe oder eine Partnerschaft, die scheinbar nicht mehr zu retten ist.

Wenn du dich entscheiden kannst, das Gute in dir zu sehen und zu fühlen, wird dir deine Umgebung genau das spiegeln – eine Partnerschaft oder eine Ehe, die von Treue, Liebe, Respekt und Wachstum geleitet ist.

In seiner über 10-jährigen Arbeit hat Darius Kamadeva bereits über 70.000 Frauen dabei geholfen, bessere Beziehungen leben zu können. Mit über 80.000 Abonnentinnen, 21 Millionen Aufrufe und 200.000 positive Bewertungen hat er auf Youtube die größte deutschsprachige Gemeinschaft von Frauen geschaffen, die bessere Beziehungen zu sich selbst und ihrem Traummann führen möchten.

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