Überspringen zu Hauptinhalt
gestärkt durch eine Beziehungskrise

Beziehungskrise – 5 Wege, um deine Partnerschaft zu retten

5 Tipps mit denen Du eine Beziehungskrise überwinden kannst

In Beziehung zu einem Menschen zu leben, ist eine Entscheidung, die du jeden Tag aufs Neue triffst. Du bist nicht automatisch mit jemandem zusammen, weil du das festgelegt oder diesen Menschen geheiratet hast.

Du befindest dich vielleicht in der gleichen Wohnung und machst gemeinsame Unternehmungen, aber eine Beziehung zu haben, ist etwas anderes. Weil wir das häufig nicht verstehen und weil uns niemand diese Dinge gelehrt hat, kommen wir häufig in Schwierigkeiten.

Beziehungskrisen können schon wenige Wochen nach dem Kennenlernen oder nach den Flitterwochen anfangen. Und viele Paare verstehen nicht, warum das passiert.

Beziehungskrise überwinden

Es geht um Erwartungen

Du hast Erwartungen an deinen Partner. Dieser hat Erwartungen an dich. Jeder möchte, dass sich der andere in folgender Weise verhält:

  • respektvoll
  • liebevoll
  • aufmerksam
  • einfühlend
  • beschützend
  • ehrlich
  • sanftmütig
  • hilfsbereit

Das sind eine Menge positiver Eigenschaften, die jeder Mensch in sich trägt. Ob er sie ausdrückt, liegt jedoch allein in seiner Entscheidung. Du kannst wenig tun, damit er sich so verhält, wie du das möchtest oder wie er es eigentlich könnte.

Da unsere Vorstellungen und das eigentliche Verhalten anderer Menschen oftmals weit auseinandergehen, haben wir eine Herausforderung. Es kommt schnell zu einer Beziehungskrise, weil sich beide Partner unverstanden und abgelehnt fühlen.

Jeder kritisiert am anderen herum und niemand ist glücklich. Im Gegenteil, der Kreislauf verstärkt sich, weil die Schuldzuweisungen zunehmen und am Ende ist eure Partnerschaft oder die Ehe nur noch schwer zu retten.

Es funktioniert aber auch nicht mit dem notwendigen Verzeihen, weil viele Dinge weiterhin in den Betroffenen nagen und nicht vergessen werden. In jeder Situation wird eine neue Verletzung erwartet und auch hervorgerufen, weil alte Muster durch den Partner berührt und Ängste und Abwehr ausgelöst werden.

Gibt es Tipps, um der Beziehungskrise zu entgehen und die Liebe zu retten?

Ja, aber sie haben mit Veränderung zu tun. Mit deiner Veränderung. Es gibt leider keine To-Do-Liste, die sich abarbeiten lässt und alles ist wieder gut.

Es geht darum, wieder zu lieben, statt zu bewerten, zu urteilen und aufzurechnen.

Verstehe, dass im Zusammenleben mit einem Menschen Muster in dir berührt werden, die in der Kindheit entstanden sind. Sie laufen im Erwachsenenalter so automatisch ab, dass du sie nicht als das erkennst, was sie in Wahrheit sind – Gewohnheiten.

Jeder Mensch drückt beim Partner „die Knöpfe“, solange dieser nicht klar hat, dass er über seine Reaktion selbst entscheiden kann und muss. Um eine Krise zu überstehen und die Beziehung zu retten, solltest du dich selbst und deine Handlungsmuster verstehen.

Auf diesem Weg kannst du an deinem Verhalten etwas ändern und in einer liebevollen Beziehung leben.

5 Tipps in der Beziehungskrise

  1. In der Ich-Form reden

Du kennst vermutlich die Situation, in der etwas nicht nach deinen Vorstellungen läuft. Sei es gerechtfertigt oder nicht – du bist sauer, weil deine Erwartungen nicht erfüllt wurden und gibst diesem Ärger Ausdruck.

Statt unseren Frust zu formulieren, machen wir daraus Schuldzuweisungen, die den anderen verletzen. Das müsste nicht sein, wenn wir Verantwortung für unsere Gefühle übernehmen und diese korrekt verbalisieren.

Ärgern wir uns über unseren Partner, beginnt jeder Satz mit folgenden Wörtern:

„Du hast/ bist…“

„Du hast nicht/ bist nicht…“

Mit einem dieser Sätze beginnt das Drama und meist landen wir schneller in einer Beziehungskrise, als uns lieb ist. Uns wurde nicht beigebracht, dass wir Gefühle aus unserer Sicht ausdrücken müssen, anstatt sie auf den anderen zu übertragen und die Schuld bei ihm zu suchen.

Nehmen wir ein Beispiel:

Du wachst am Wochenende neben deinem Partner auf und wünschst dir, dass er dich mit einem Frühstück verwöhnt.

Das Problem?

Er weiß nicht, was du dir ausgedacht hast. Du hingegen erwartest, dass er von alleine auf diese Idee kommt und dir dadurch seine Wertschätzung entgegenbringt.

Du hast also zwei Erwartungen an ihn

Er soll dir ungebeten Frühstück machen UND dir dadurch das Gefühl vermitteln, dass du wichtig bist. Doch was passiert, wenn sich dieser Wunsch nicht erfüllt?

Du wirst möglicherweise wütend, reagierst schroff und abweisend, während dein Partner nicht einmal weiß, warum es dir gerade die Laune verhagelt.

Eben war doch alles gut. Was ist passiert?
Kommt ihr über die Situation ins Gespräch, wirst du ihm vermutlich Vorwürfe machen:

„Du hättest mir auch mal Frühstück im Bett servieren können! Ich mache das auch ab und zu!“

„Du kannst doch mal von alleine darauf kommen, mir Frühstück zu machen. Ohne dass ich es extra sagen muss!“

„Wie wichtig bin ich dir eigentlich, dass du mir nie Frühstück ins Bett bringst!“

Du kennst dich selbst am besten und weißt, welche Worte du in einer Situation verwendest, in der du dich gekränkt fühlst. Ganz egal, ob dein Wunsch berechtigt oder nicht angebracht ist, wenn deine Partnerschaft funktionieren soll, ist es wichtig, dass du von DIR sprichst. Anstatt deinem Partner wegen seiner Ahnungslosigkeit Vorwürfe zu machen, ist es ratsam von dir sprechen:

„Ich würde mir wünschen, von dir ein Frühstück im Bett zu bekommen.“

„Es frustriert mich, weil ich mich von dir etwas wünsche, was dir nicht von alleine in den Sinn gekommen ist.“

„Ich fühle mich nicht wirklich wahrgenommen.“

Sprich nicht aus, was der andere Mensch getan oder nicht getan und dich damit verärgert hat. Sprich aus, was du fühlst. Lass die Handlung des anderen beiseite und verbalisiere nur dein Gefühl. Du wirst sehen, dass sich die Situation entkrampft, obwohl sie sich im ersten Moment nicht verändert hat.

Bleibst du bei dir und deinen Empfindungen, sendest du keine Vorwürfe aus und dein Partner kann darauf ganz anders reagieren, als auf Kritik und emotionale Ablehnung.

Beziehungskrise durch Vorhalte

  1. Warum lebst du in einer Beziehung?

Stell dir die Frage, warum du mit deinem Partner in einer Beziehung lebst. Warum er und kein anderer? War das vorher auch schon so oder hat es sich verändert? Soll die Ehe halten, ist es ratsam deine Vorstellung einer Partnerschaft zu ändern.

Niemand kann dich glücklich machen und das ist nicht Aufgabe des Menschen an deiner Seite.

Wir leben in Beziehungen, damit jeder von uns seine besten Seiten ausdrücken kann und diese von einem anderen Menschen gesehen werden. Im besten Fall ist das beiden Partnern bewusst, sodass sie sich gegenseitig in diesem Prozess unterstützen.

Statt dir zu überlegen, was du am anderen nicht magst, was er verändern sollte und wie du ihn am besten dorthin bekommst, fängst du am besten bei dir an.

In jeder Beziehung geht es um dich

Um dein Reden und dein Handeln anderen Menschen gegenüber. Es geht nicht darum, was du vom anderen erwartest.

Im Gegenteil, je größer deine Erwartungen sind, desto wahrscheinlicher sind Beziehungskrisen im Anmarsch. Sie wiederholen sich so lange, bis das Miteinander nur noch eine Mogelpackung ist, in der einer dominiert und der andere die Situation auszuhalten versucht.

Zeigst du das Beste von dir, wird es die Situation verändern.

Eine Praline auf dem Kopfkissen, die Lieblingschips vorm Fernseher oder eine unaufgeforderte Geste der Freundlichkeit bringen Veränderung.

Dabei ist es wichtig noch eine Sache zu beachten:

Tu diese Dinge nicht, weil du durch sie etwas erreichen willst. Das wäre Berechnung und funktioniert nicht. Mach es lieber, weil du jemandem etwas Gutes tun willst. Tu es um der Geste willen. Mach es, weil du von diesem Moment profitierst. Wenn du etwas Gutes tust, wird dich eine Welle von Glück und Freude durchströmen.

Sie öffnet dein Herz und sorgt für ein Glücksgefühl, das du nicht mehr missen möchtest. Dann wirst du den Satz verstehen, dass sich der Mensch in die Liebe verlieben soll.

Es geht um die Geste an sich, die dafür sorgt, dass du glücklich bist. Das wird auch dein Partner spüren und damit in Resonanz gehen. Du wirst überrascht sein, was daraufhin passiert.

  1. Sei dankbar

Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Aber auch hier geht es um ein Umdenken, das veränderte Handlungen zur Folge hat. Wenn du schon einige Zeit in einer Partnerschaft oder Ehe bist, gibt es genügend Dinge, die du an deinem Partner nicht leiden kannst.

Beziehungskrisen kannst du jedoch nur vermeiden, wenn sich dein Blickwinkel verändert. Dazu gehört es, dankbar zu sein. Wofür fragst Du dich?

Für einen Menschen, der nur an seine Arbeit denkt? Der sich in erster Linie um sich selbst kümmert oder sich komplett aus dem Haushalt heraushält?

Ja, auch für diesen Menschen solltest du dankbar sein, denn es geht in erster Linie nicht um den anderen, sondern darum, dass du dankbar bist. Und Dankbarkeit braucht einen physisch sichtbaren Ausdruck.

Überlege einmal, auch wenn sich viele Dinge in eurem Zusammenleben verändert haben, es gibt bestimmt noch etwas, was gut ist. Vielleicht willst du dir das nicht eingestehen, aber die Anwesenheit deines Partners hat wahrscheinlich noch gute Seiten.

Wofür genau kannst du dankbar sein?

Möglicherweise bringt er das Geld nach Hause, damit du mit den Kindern zu Hause bleiben kannst? Vielleicht regelt er alle Dinge, die das Auto betreffen, weil du als Frau damit nicht wirklich etwas zu tun haben willst?

Oder er spornt dich in manchen Bereichen an, ohne dass dir das klar ist? Was es auch ist – es gibt einige Bereiche, in denen du von der Existenz des anderen profitierst – auch wenn du dir das vielleicht noch nicht eingestehen kannst.

Es geht nicht darum, dass du die Schwächen deines Partners lieben und dich über Beziehungskrisen freuen sollst. Nur wenn er sich entscheidet zu sein, wie er es tut, dann kannst du das nicht ändern. Je mehr du auf ungeliebten Eigenschaften herumreitest, desto intensiver werden sie dir auffallen und dir das Leben erschweren.

Deshalb nimm den Tipp an, Dankbarkeit im Zusammenleben mit deinem Partner zu fühlen, egal wie winzig der positive Aspekt auch ist. Je mehr glückliche Gefühle in dir zirkulieren, desto liebevoller gestaltet sich euer Zusammenleben. Am Anfang war alles in Ordnung, weil ihr euch ohne Vorurteile und Bewertungen begegnet seid.

Jetzt ist es Zeit, diesen Weg wieder zurückzugehen. Kümmere dich weniger um die schlechten Angewohnheiten des anderen, sondern frage dich jeden Tag ganz bewusst, weshalb du für seine Anwesenheit dankbar sein kannst.

Veränderst du deine Gefühlslage, unabhängig von den äußeren Begebenheiten, kommt die Liebe zurück.

Ehekrise überstehen

  1. Sieh das Beste in deinem Partner

Es ist immer der andere, der uns scheinbar zur Verzweiflung bringt. Umso schwieriger ist der Tipp umzusetzen, das Beste in deinem Partner zu sehen. Aber es lohnt sich, wenn du dich dieser Aufgabe stellst.

Es lässt sich am besten mit dem Bild eines kleinen Kindes vergleichen, das noch nicht laufen kann. Trotzdem weißt du, dass es passieren wird, weil es der Lauf der Dinge ist.

Richtest du deinen Blick auf die negativen Eigenschaften deines Partners, wächst diese Betrachtung zu einer ausgewachsenen Abneigung und ruft unter Umständen noch mehr Abwehr und Enttäuschung gegenüber dem anderen Menschen hervor.

Versuchst du dem Tipp nachzukommen, nur das Beste an deinem Partner zu sehen, werden dir deine Sinne etwas anderes erzählen. Hier gilt es für dich ein Prinzip zu verstehen, das schon in der Schule gelehrt werden sollte.

Was du an Gedanken und Gefühlen ausstrahlst, ruft in deiner Gegenwart ähnlich geartete Ausdrücke und Verhaltensweisen hervor.

„Dann soll ich also sagen, dass alles gut ist, obwohl es aus der Bahn geraten ist?“

Wenn du das tust, fühlt es sich wie eine Lüge an. Du bist aber in der Lage, dich von deinen Sinneseindrücken zu lösen.

Achtsamkeit, Entspannung und Meditation

Beispielsweise durch eine Meditation, eine geführte Entspannungsreise oder indem du dir eine emotionale Auszeit nimmst. Wenn deine Sinne dir nicht mehr von der gegenwärtigen Situation erzählen, die du täglich erlebst, kannst du etwas anderes in dir aufrufen.

Deine Sinneserfahrungen und deine Vorstellung laufen auf zwei verschiedenen Ebenen.

Solange du auf der Ebene der Sinne bist, kannst du nur wahrnehmen, was du in der Außenwelt erlebst. Hier können positive Vorstellungen nicht wirken, weil sie mit Erlebtem kollidieren und unweigerlich zu Beziehungskrisen führen.

Trittst du in einen entspannten Zustand ein, löst du dich automatisch von diesen Erfahrungen. DANN ist es möglich, sich auf ein Idealbild zu konzentrieren und damit etwas ganz Neues in den Raum zu bringen. Wenn du das regelmäßig tust, wirst du Veränderungen erleben.

Zuerst stellst du fest, dass es fast immer einfacher ist, den anderen Menschen in der positivsten Version seiner selbst zu sehen und zu empfinden. Etwas später wirst du die Erfahrung machen, dass sich etwas zwischen euch verändert.

Es wird liebevoller, ruhiger und harmonischer. So, wie du es dir eigentlich wünschst. Gleichzeitig erlebst du, dass sich etwas in dir verändert.

Du fühlst dich entspannter, glücklicher und die Phase der Vorhaltungen klingt ab. Was du in dir änderst, findet seinen Widerhall in der Außenwelt, gleichzeitig wirst du ebenfalls verändert. Zu der besten Version deiner selbst.

  1. Der Partner ist nur geborgt

Wir finden einander, um Liebe auszudrücken. Das ist in einem Satz zusammengefasst der Grund und der Sinn einer Partnerschaft oder Ehe. Es gibt genügend Menschen, die sich einen Partner wünschen, aber keinen haben. Daher ist es ein Geschenk, mit einem anderen Menschen zusammen zu sein.

Es gibt auch Beziehungen, die ausschließlich aufgrund von Äußerlichkeiten eingegangen wurden. In diesem Fall kann es auch zur Trennung kommen, wenn du die vorangegangenen Tipps beherzigst und ausprobierst.

Vergiss nicht, in einem Miteinander geht es grundsätzlich um die Liebe und um den Weg dorthin.

Du kannst nur für dich sprechen, denken und fühlen. Veränderst du dich, wird sich auch dein Partner verändern. Manchmal ist eine Trennung im Sinne der Liebe aber unvermeidlich.

Stell dir vor, dein Partner wäre morgen nicht mehr da. Es ist natürlich etwas anderes, sich diese Situation nur theoretisch vorzustellen, ohne dass Verlustängste aufkommen. Aber erinnere dich bitte – es gab eine Zeit, in der dein Partner noch nicht in deinem Leben war.

Jetzt teilt er es und spätestens durch den Tod wird diese gemeinsame Zeit beendet. Warum sollten wir uns in dieser kurzen Zeit über Kleinigkeiten streiten?

Wenn es elementare Dinge gibt, die dir in deinem Leben wichtig sind und bei denen dein Partner nicht mitgehen kann, dann seid dankbar für eine gemeinsame Zeit und geht im Namen der Liebe euren eigenen Weg alleine weiter.

Das wäre die richtige Art und Weise, um die Beziehung zu retten. Harmonie bedeutet manchmal, den anderen Menschen loszulassen und ihn seines Wegs gehen zu lassen.

gestärkt durch eine Beziehungskrise

Fazit:

Du kannst im Vorfeld nicht voraussagen, wohin die Reise gehen wird. Das Leben bietet nur wenige Sicherheiten. Vor allem, wenn es sich um Liebesbeziehungen dreht. Manchmal fragst du dich ob du gehen oder bleiben sollst, an anderen Tagen musst du deine Eifersucht bekämpfen.

Es ist ein großes Abenteuer und egal in welche Richtung es geht, du kannst trotzdem dankbar sein. Ein Mensch hat sein Leben mit dir geteilt. Denke das Beste über ihn, denn du weißt nicht, was morgen sein wird. Die einzige Sache, der du dir sicher sein kannst, ist die, dass du dir morgen wieder selbst begegnest.

Auch wenn Ihr euch trennen solltet, ist es möglicherweise nicht für immer, denn es gibt Wege eine Partnerschaft nach einer Trennung zu retten und wieder zusammen zu kommen.

Du darfst erneut entscheiden, was du über dich und andere Menschen denkst. Ob du dich über das Verhalten anderer Leute ärgern und sie umerziehen willst oder dich um das kümmerst, was du fühlen und denken möchtest.

Jede Beziehungskrise beinhaltet somit das Potenzial, gemeinsam mehr Verbundenheit und Liebe auszudrücken oder auseinanderzugehen.

Deine Partnerschaft beginnt und endet mit DIR.

Glücklich sein ist niemals von anderen Menschen abhängig. Es ist kein Produkt der äußeren Umstände. Es ist eine Entscheidung, die du treffen kannst. Sei glücklich und liebe dich und deine Beziehung. Dann wird sich alles zum Besten verändern.

In seiner über 10-jährigen Arbeit hat Darius Kamadeva bereits über 70.000 Frauen dabei geholfen, bessere Beziehungen leben zu können. Mit über 80.000 Abonnentinnen, 21 Millionen Aufrufe und 200.000 positive Bewertungen hat er auf Youtube die größte deutschsprachige Gemeinschaft von Frauen geschaffen, die bessere Beziehungen zu sich selbst und ihrem Traummann führen möchten.

An den Anfang scrollen