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Rettung der Paarbeziehung nach Trennung

Beziehungspause als Chance – die Beziehung retten nach einer Trennung

Zuerst kommt es dir wie das Ende der Welt vor – doch bereits frei nach Herrmann Hesse:

wohnt jedem Ende auch an Anfang bei.

Welche Gründe auch zur Trennung geführt haben – das Auflösen deiner Beziehung kann die Rettung derselben sein.

Wie das möglich ist und welche Beziehungsprobleme dadurch gelöst werden können, haben wir im folgenden Text für dich zusammengestellt.

Paarbeziehung auf Werkseinstellungen zurücksetzen

Trennungsgründe können oberflächlich sichtbar sein. Eine Affäre, eine neue Liebesbeziehung oder Entscheidungen, die Paarbeziehungen im Weg stehen. Meistens liegen die Ursprünge der Entzweiung jedoch als feine Risse tief in der Fassade des Paares.

Diese können sich nach kurzer Zeit oder auch erst nach 10, 20, 30 langen Lebensjahren aufkommen.

Es sind kleine Begebenheiten, die sich in den Alltag eingeschlichen und nachhaltig das Glück untergraben haben. Das ist ein schleichender Prozess, der sich nicht in drei Streitgesprächen lösen lässt.

Nach Trennung - Paarbeziehung retten

Um den Ursachen für den Unfrieden auf die Spur zu kommen, kannst du das System „Liebe“ neu starten. Es ist wie bei einer App, die plötzlich hängt – bevor das ganze Handy abstürzt, schaltest du es lieber aus und wieder ein. Nicht umsonst gibt es den Button „Stopp erzwingen“ in den Einstellungen deines Smartphones.

Wie sieht eine Beziehungspause aus?

Wesentlicher Faktor einer Trennung auf Zeit ist der komplette Lockdown des Beziehungsalltags:

  • Stopp der Alltagsabläufe: Wer geht wann mit dem Hund, wer macht morgens Kaffee, wer holt die Kinder ab – alles wird zurückgesetzt.
  • Keine Vereinbarungen treffen: Es besteht keine Verpflichtung, sich an Vereinbarungen zu halten.
  • Keine gemeinsamen Auftritte: Ein Paar in der Pausensituation geht nicht gemeinschaftlich zu einer Hochzeit oder trifft sich mit den Schwiegereltern. So umgehst du auch unliebsame gekünstelte glückliche-Partnerschaft-Momente.
  • Kein Sex: Auch wenn Sexualität nicht Teil der Beziehungsprobleme ist – in der Trennungszeit ist jegliche gemeinsame Sexualität kein guter Beziehungsratgeber.
  • Getrennt von Tisch und Bett: Es wird weder zusammen gegessen noch gemeinsam zu Bett gegangen – falls es zufällig passiert ist es okay, aber die Erwartung darf nicht bestehen.
  • Keine Vorwürfe: Welche Streitigkeiten und Verletzungen auch bestehen mögen – bei einem Lockdown werden auch alle Vorwürfe gestoppt und dürfen nicht aufgewärmt werden. Es geht dabei nicht um die Rechtmäßigkeit von Vorwürfen – sondern darum, die Werkseinstellungen zu wahren.
  • Keine Verantwortlichkeit: Wird die Liebesbeziehung auf Eis gelegt, dann erlischt automatisch der Verantwortungsbereich für den Bündnispartner. Das ist schwerer, als es sich anhört – wir sind es gewohnt, bei Problemen gleich den Lebenspartner anzurufen oder für den anderen miteinzukaufen.

Wie gelingt ein Beziehungs-Lockdown?

Regel Nummer 1:

Lass dir helfen. Manchmal bringen Kleinigkeiten der Organisation Stress, den ein guter Coach oder ein gemeinsamer Freund leicht auflösen kann. Holt als Trennungspaar jemanden ins Boot, der von außen auf die Situation schauen kann.

Regel Nummer 2:

Rahmenbedingungen schaffen. Ein Lockdown gelingt am Leichtesten, wenn bereits getrennte Wohnungen bestehen und keine gemeinsamen Kinder vorhanden sind. Aber auch, wenn die Partnerschaft bereits langjährig zusammengewachsen ist, lässt sich eine Trennungssituation realisieren.

Es erfordert meist etwas Kreativität – aber wenn beide Partner am Endergebnis „Rettung der Beziehung nach Trennung“ Interesse haben, steht dem vorübergehenden Auflösen der Partnerschaft kein Hindernis im Weg.

Konkret heißt das:

Wie die Trennungsphase organisiert wird, darf kein Provisorium sein. Wenn ein Teil der Partnerschaft vorübergehend in ein Hotel zieht, ist das nicht zielführend. Es ist ein zusätzlicher Kostenfaktor, der Streitigkeiten und Misstrauen verursachen kann.

Manchmal gibt es die Möglichkeit, in eine möblierte Wohnung zu ziehen, ins Gästezimmer oder vorübergehend die Wohnung eines Bekannten zu nutzen.

Tipp: Frage im Freundeskreis, welches Pärchen probeweise zusammenwohnen will – tauscht für einen festgelegten Zeitraum die getrennten Wohnungen gegen euer gemeinsames Zuhause ein!

Regel Nummer 3:

Keine emotionalen Nachrichten am Abend austauschen. Es ist wie bei der App – es wird ein Stopp erzwungen.

Selbstverantwortung in Paarbeziehungen

So eine Pause kann sich wie ein Freiheitsschlag anfühlen: Plötzlich Single, Egoist sein, nur an sich selbst denken!

Es geht aber nicht darum, jetzt alles zu machen, was du willst.

Wenn du die Beziehung langfristig retten willst, musst du zunächst rausfinden, WAS du eigentlich wirklich willst.

Paar-Beziehungsproblem - Rettung nach Trennung

Das klingt banal und schwierig zugleich? Stelle dir einmal folgende Fragen:

„In welcher Rolle siehst du dich? Hast du das Gefühl, immer die Unterlegene zu sein?“

„Womit bist du aktuell zufrieden, wann geht es dir richtig gut?“

„Was vermisst du zurzeit? Wonach sehnst du dich im Alltag?“

„Was tut dir gut, und was verursacht Stimmungsbauchschmerzen?“

„Worüber ärgerst du dich bei dir selbst?“

Versuche, die Antworten positiv zu formulieren.

Also nicht: „Es geht mir gut, wenn wir keinen Streit haben“, sondern „Es gefällt mir, entspannt über den Wochenmarkt zu schlendern.“

Es geht nicht darum, mit der Beantwortung der Fragen die Dinge herauszufinden, die der Liebespartner ändern sollte.

Die Antworten sollen dir helfen, deine im Laufe der Zeit gewandelten Bedürfnisse zu identifizieren.

Grundbedürfnisse in- und außerhalb der Beziehungen

Die Bedürfnispyramide nach Maslow ist eine mögliche Veranschaulichung der Grundprinzipien menschlichen Handelns.

Ob du in einer Beziehungskrise steckst oder nur eine Flaute durch die Ehe schwingt – diese Grundbedürfnisse hast du immer. Sie zu ignorieren ist langfristig nicht ohne schwerwiegende physische oder psychische Schäden möglich. Hier erfährst du mehr über psychischer Ausnahmezustand durch Liebes-Aus.

Im Laufe eines gemeinsamen Lebens rücken aber oft die individuellen Bedürfnisse in den Hintergrund, weil das „WIR“ im Vordergrund steht.

Auf der einen Seite ist das romantisch, auf der anderen Seite kann es aber fatale Folgen für die notwendige Erfüllung der Grundbedürfnisse haben.
Mache dir selbst deutlich, welches deine Grundbedürfnisse sind und welche Faktoren du ihnen zuordnen kannst.

Paarbeziehung retten nach Trennung

Wir haben hier ein kleines Beispiel für dich, mit denen du Beziehungsproblemen auf den Grund (Bedürfnis) kommen kannst:

  • Existenzbedürfnis: Wohnung & Wirtschaft: Häufig ist die wirtschaftliche Lage zweier Bündnispartner miteinander verwoben. Für das Existenzbedürfnis kann es jedoch wichtig sein, zumindest theoretisch allein „über die Runden zu kommen“.
  • Gesundheit: Schläfst du genug? Oder gehst du deinem Liebespartner zuliebe oft später ins Bett, als es gesund für dich ist?
  • Sicherheitsbedürfnis: Fühlst du dich zuhause geborgen, oder nimmst du eine Hab-Acht-Stellung ein?- Soziale Kontakte: Jeder Mensch hat ein grundlegendes Bedürfnis nach menschlicher Nähe. Willst du die Paarbeziehung nur retten, weil du Angst vor dem Alleinsein hast?
  • Anerkennungsbedürfnis: Trennungsgründe können durchaus auch darin bestehen, dass die gegenseitige Wertschätzung zwar besteht, aber nicht ausgesprochen oder gezeigt wird.
  • Als kleines Extra gibt es noch das Bedürfnis nach persönlichem Wachstum: Glückliche Partnerschaften treten nicht auf der Stelle, sondern entwickeln sich und geben jedem Partner Raum für die eigene Weiterentwicklung. Wenn du dir bezüglich einer Beziehungspause unsicher bist, solltest du dir diesen Fakt bewusst machen.

Entzweiung durch festgelegte Rollen

Wir haben oben dein Rollenverständnis erfragt. Damit sind auch die gängigen Klischees von Mann und Frau gemeint – aber nicht nur.

Während einer Trennung hast du Zeit, darüber nachzudenken, wer bei euch welche Rolle übernimmt.

„Wer ist immer der Feuerwehrmann bei Schwierigkeiten, wer ist das trotzige Kind?“

„Wer übernimmt meistens die Spaßbremsen-Funktion und wer kommt immer mit neuen Ideen?“

„Wer organisiert die Wochenenden, und wer übernimmt die Kommunikation mit der Verwandtschaft?“

Festgelegte Rollen sind nicht unbedingt Trennungsgründe – sie können aber einer Rettung im Weg stehen.

Beziehungsende als Anfang

Bei einer Krise steht eine neue Chance im Raum. Sie kann allerdings nur genutzt werden, wenn die alte Partnerschaft wirklich beendet wird. Dass bedeutet, du musst auch die Erwartungen an die Liebe zurücksetzen.

Das Auflösen der Beziehung löst auch eine Welle der Selbsterkenntnis aus. Wenn du dich mit deinen Vorstellungen von einer glücklichen Ehe auseinandersetzt, wirst du merken, dass viele deiner Erwartungen lediglich geprägt sind.

Rettung der Paarbeziehung nach Trennung

Durch gute oder schlechte Beispiele von den Partnerschaften deiner Eltern, Literatur deiner Kindheit oder Erlebnissen mit der ersten Jugendliebe. Vielleicht guckst du auch oft zu deiner besten Freundin und fragst dich, warum du nicht ihr Haus-Hund-Hochzeitsglück hast.

Es bedeutet nicht, dass du deine Erwartungen zurückschrauben sollst – du bewertest sie neu.

Welche sind wirklich deine eigenen Prioritäten – und welche verfolgst du nur, weil „man das eben macht“?

Es ist ein wenig wie beim Camping-Urlaub: Für einige ist das die perfekte jährliche Erholungszeit. Für andere ist es so lange ein idealer Ferientraum, bis sie es das erste Mal tun.

Im Gegensatz zu deiner besten Freundin bist du also möglicherweise auch kein Haus-mit-Garten-Typ.

Was spricht gegen den Neustart der Beziehung?

Gewalt, Suchtkrankheiten oder traumatische Erlebnisse wird auch ein Zurücksetzen der Liebe nicht retten. Mit Gewalt ist nicht die Vase gemeint, die im Streiteifer gegen die Wand geflogen ist, sondern jegliche Form der körperlichen negativen Auseinandersetzung mit dem Partner.

So ein Vertrauensbruch zersetzt das Fundament und steht dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis im Weg.

Bei Suchtkrankheiten ist es die persönliche Selbstfürsorge, die zur endgültigen Trennung führt und führen muss. Für den gesunden Lebenspartner, um sich vor einer Co-Abhängigkeit zu schützen und die eigenen Bedürfnisse zu wahren.

Der erkrankte Partner wird häufig einen kompletten Neubeginn des Lebens brauchen, um ein Leben ohne Sucht zu führen – und das Anknüpfen an alte Muster und Beziehungsprobleme birgt immer die Gefahr eines Rückfalls.

Haben Bündnispartner oder auch nur ein Teil einer Lebensgemeinschaft eine traumatische Erfahrung gemacht, ist ein Verharren in der Liebesbeziehung oft schmerzlicher als eine endgültige Trennung.

Als Beispiele seien hier der Verlust eines Kindes oder einer gemeinsamen beruflichen Existenz genannt.

Ein Wiederanfang kann nur gelingen, wenn eine Zerrüttung vorangegangen ist, die auf den Verschiebungen der eigenen Wahrnehmung beruht. Hat sich ein Partner neu verliebt oder gibt es wesentliche Einflüsse von außen, gibt es kaum eine andere Chance als die Deinstallation des Beziehungsmodells.

Paarbeziehung 2.0 – Start der neuen Version

Retten der Liebesbeziehung - nach Trennung

Kindern im Kindergartenalter kann bei Streitigkeiten sagen: Gebt euch die Hand und vertragt euch wieder. Das funktioniert, weil Kinder noch unvoreingenommen an einen Streit herangehen. Sie haben keine Erwartungen an eine Aussöhnung und sind bereit, dem Kontrahenten ein komplett leeres neues Blatt zum Beschreiben zuzugestehen.

Erwachsene tun sich da schwerer, weil ihre Erfahrungen ihnen im Weg stehen, an einen Neuanfang zu glauben. Der Neustart ist nicht nur mit Spaß verbunden, auch wenn man ihn als Abenteuer bezeichnen kann. Ein Neubeginn kostet Zeit, Nerven und Mühe und verlangt jederzeit wieder nach Motivation.

Vergeben und Vergessen?

Die Probleme, die zur Zerrüttung geführt haben, solltest du nicht vergessen. Sie müssen auch in der neuen Beziehungsversion im Unterbewusstsein bleiben, damit sie nicht erneut auftreten. Etwas nicht zu vergessen heißt aber nicht, dass ihr es euch nicht vergeben könnt.

„Wo ist da der Unterschied?“

Wer wirklich vergibt, gibt auch das Recht auf, Genugtuung zu verlangen. Du darfst deinem Lebenspartner seine alten Fehler nicht mehr vorhalten, wenn du ihm vergibst. Auch das böse Gesicht beim Song, der an einen Streit erinnert, musst du dir vom Gesicht wischen.

Vergebung ist keine einfache Sache – und sie muss gegenseitig sein, wenn du die Liebe sowie auch eure Beziehung retten möchtest. Es bringt nichts, wenn nur einer von euch dem anderen vergibt.

Vergangenheit und Zukunft retten

In den Werken von Schiller heißt es,

dass die Vergangenheit stets ein Freund der Gegenwart sein soll.

Die erste Version von Paarbeziehungen zu verteufeln, ist also nicht der richtige Verlauf. Es war ja nicht alles schlecht – es ist ein Stück gemeinsame Geschichte.

Besonders viel Zukunft erwarten Paare, die sowohl die Höhen als auch die Tiefen ihrer Zweisamkeit in Erinnerung bewahren.

Kann eine Paarbeziehung nach einer Trennung gerettet werden

Nur Luftschlösser für die Zukunftsaussichten zu bauen, ist aber auch nicht der richtige Pfad nach einem Update. Du kennst es von deinem Smartphone – nach einem Update soll bitte alles funktionieren, nur besser. Versprechungen, dass es besser wird, wenn dieses oder jenes behoben ist, haben keinen Platz in deiner Beziehung 2.0.

Bei dem Neustart sollten ebenso wie in der Pause keine Provisorien erlaubt sein.

Konkret ist damit gemeint: Wenn ihr für euren Neuanfang in eine neue Wohnung ziehen wollt, dann kündigt eure alten Verträge, bevor ihr auf die Suche geht. So schafft ihr Tatsachen.

Das mag radikal klingen – es ist aber ein erwachsener Schritt, Entscheidungen Endgültigkeit zu verleihen.

Die Bedürfnisse der neuen Beziehung

Während der Trennungsphase haben sich beide Parteien mehr auf sich selbst konzentriert. Jetzt muss aus dieser Individualität wieder eine Gemeinsamkeit aufgebaut werden, die dem Einzelnen trotzdem Raum lässt.

Im Trennungsschritt wurde analysiert, welches deine eigenen Erwartungen sind und welche Ziele du für dich verfolgen möchtest.

Jetzt beginnt der spannende Teil vom Neustart nach einer Trennung wieder zusammen zu kommen:

„Wo geht die Reise hin?“

Die Fragen, die du dir anfangs gestellt hast, stellt ihr euch jetzt gemeinsam:

„Welche Rollen möchtet ihr in Zukunft übernehmen?“

„Was macht euch als Paar besonders zufrieden?“

„Was wünscht ihr euch für eure Zukunft? Wollt ihr gemeinsam goldene Hochzeit feiern oder steht der Kinderwunsch ungeklärt im Raum?“

„Wie wollen wir als Paar gemeinsam auftreten? Wollen wir über unsere Trennungsgründe sprechen?“

„Worüber ärgern wir uns miteinander? Im Meckern vereint sein, kann auch Freude machen!“

Die Kernfrage dem Auflösen der Beziehung lautet also:

„Wie wollen WIR in Zukunft ein ICH & ICH sein?„

Eingangs haben wir gesagt, dass das Retten einer Beziehung nach einer Trennungsphase auch Arbeit bedeutet. Falls es zu einem Motivationstief kommt, können diese 3 Tipps helfen:

  1.  Schaffe dir ein neues Ritual. Eines für dich selbst – und eines für euch gemeinsam. Das kann ein regelmäßiger wöchentlicher Restaurantbesuch sein oder eine Joggingrunde. Problemgespräche haben dabei keinen Platz.
  1. Mache regelmäßig eine Bestandsanalyse für dich selbst und wiederhole die Fragen an dich.
  1. Vereinbart zusammen einen wiederkehrenden Termin, an dem ihr eure gemeinschaftlichen Ziele überprüft und den Stand der Gegenwart ermittelt. In diesem Termin könnt ihr auch Vereinbarungen treffen, bis wann ihr etwas erledigen wollt.

Bei all den Krisen darfst du eines nicht vergessen:

Feiere dich und eure Zuneigung zueinander! Trotz einer Entzweiung wieder zusammenzufinden hat Anspruch auf Wertschätzung!

In seiner über 10-jährigen Arbeit hat Darius Kamadeva bereits über 70.000 Frauen dabei geholfen, bessere Beziehungen leben zu können. Mit über 80.000 Abonnentinnen, 21 Millionen Aufrufe und 200.000 positive Bewertungen hat er auf Youtube die größte deutschsprachige Gemeinschaft von Frauen geschaffen, die bessere Beziehungen zu sich selbst und ihrem Traummann führen möchten.

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